Unseren Gottesdienst vom Karfreitag gibt es auf unserem YT-Kanal. Ein Solistenensemble singt die Johannespassion von Christoph Demantius. Lohnt sich!
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An Karfreitag erinnern wir uns daran, dass Jesus gekreuzigt wurde. Mit Lesung & Musik wollen wir der Traurigkeit Raum geben.
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In jedem Jahr lesen wir in der St. Johanniskirche Uslar am Karfreitag zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr vor dem mittelalterlichen Passionsaltar die Passionsgeschichte, verbunden mit Musik - auch zum Mitsingen. Die Lesungen und Choräle entsprechen in diesem Jahr in ihrer Aufteilung wieder denen der Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach. Bei den Chorälen wurden überwiegend die heute gebräuchlichen Melodien und Textfassungen gewählt.
Für alle, die in diesem Jahr nicht live in St. Johannis dabei sein können oder wollen: hier ist die Aufzeichnung vom letzten Jahr.
Astrid und Ralf Jasper (Lesungen) Ole Hesprich (Orgel und Konzeption)
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Es gibt eine neue Website für alle Gospel-Interessierten in der hannoverschen Landeskirche - sie bietet Informationen, Impulse, Fortbildungsangebote, einen Downloadbereich (u.a. Notenmaterial) und ein Newsletter-Angebot des Gospelreferenten der Landeskirche, Kantor Jan Meyer. Und HIER ist die Seite zu finden: https://gospelreferent.wir-e.de/aktuelles
Jan MeyerGospelreferentGospelGospel-NewsletterGospelarbeit in der LandeskircheWebsite
Den kompletten Text der Andacht können Sie zum Nachlesen auch hier herunterladen.
Wie immer freuen wir uns auch über Rückmeldungen. Schicken Sie uns einfach eine Mail an feedback [ät] johanniskirche-uslar.de
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Evangelische Jugend der Nachbarschaften im Kirchenkreis Walsrode entwickelt digitale und analoge Mitmach-Ausstellung zu Ostern.
Der Corona-Winter war lang, besonders für Kinder und Jugendliche. Wenige echte Kontakte mit Freund*innen, kaltes Wetter, Pandemie-Frust. Es ist an der Zeit, dass sich etwas tut, das Leben wieder in Schwung kommt. Das dachte sich auch die Jugendarbeiter*innen der Evangelische Jugend – und startet mit einer neuen Aktion in den Frühling.
Was macht dir Hoffnung? Worauf freust du dich in Zukunft? Was verschönert dir den Alltag und schenkt dir Kraft und Mut? Die Aktion #Hoffnungszeichen ist ein Aufruf an alle Jugendlichen, ihre Antworten auf diese Fragen mit einem Foto festzuhalten. Die Jugendlichen wurden auch gebeten dieses Foto mit ein paar Sätzen zu kommentieren und alle Beiträge wurden gesammelt und zu einer Ausstellungenzusammengetragen. Ab sofort wird die „Ausstellungen“ zu sehen sein. Das Besondere? Damit nicht alle weite Strecken machen müssen und damit derzeitige Regelungen eingehalten werden können, ist die Ausstellung für alle Kirchengemeinden des Kirchenkreises kopiert worden. Mal findet sich die Ausstellung in den Fester der Gemeindehäuser, ein anderes mal an oder in der Kirche oder auch als ganzen Banner zusammengestellt.
Die Evangelische Jugend freut sich auf vielfältige, bunte, kreative, mutmachende, fröhliche #Hoffnungszeichen! Und Reaktionen von Leuten die Hoffnungszeichen suchen.
Eigentlich ist die Georgskapelle ein beschaulicher Ort. Manche nutzen die Ruine der alten Hospizkapelle an der Despe im Kleiweg als Ziel beim Spaziergang, auch als Ort der Besinnung und Einkehr. Die vor zwei jahren durch ein Projekt von zwei Studentinnen in Gang gekommenen Überlegungen zu einer Sanierung und stärkeren Nutzung durch die Kirchengemeinde wurden zwar von Corona ausgebremst. Andererseits erscheint die historische Funktion der Kapelle in Coronazeiten besonders aktuell: Im Mittelalter war das das St. Georgshospital außerhalb der Stadtmauern, ein Ort, an dem in Pest- oder Seuchenzeiten die Infizierten von der übrigen Bevölkerung isoliert untergebracht und versorgt wurden. In der Kapelle wurde für die Infizierten und ihre Helfer gebetet …
Nun ist die Georgskapelle im Innern aggressiv beschmiert worden, wie die Fotos zeigen. Der Tatzeitraum lässt sich gut eingrenzen – die Schmierereien müssen zwischen Dienstag, 23. März 2021 17 Uhr und Donnerstag, 25. März 17.15 Uhr dort angebracht worden sein. Ein Strafantrag bei der Polizei wurde gestellt.
Vielleicht hat jemand etwas gesehen. Von zahlreichen Häusern der Umgebung ist das Gelände ja relativ gut einsehbar. Dann bitten wir als Kirchengemeinde sehr herzlich darum, solche Beobachtungen der Polizei in Gronau zu melden. (Telefon 05182 92337-0 )
Sicher hatten die Täter den Wunsch, mit ihrer Aktion Aufmerksamkeit zu erregen – der hat sich zweifelsfrei erfüllt. Hoffen wir, dass sich nun auch unser Wunsch erfüllt, dass die Täter für ihren Fehler Verantwortung übernehmen. Sollten sie sich freiwillig melden und die Beseitigung die Kosten einer fachkundigen Beseitigung der Schmiereien tragen, ist eine Rücknahme der Strafanzeige nicht ausgeschlossen.
Mit dem Palmsonntag, dem Sonntag vor Ostern beginnt eine besondere Woche im Kirchenjahr: Innerhalb weniger Tage wird an den Einzug Jesu in Jerusalem, an die Einsetzung des Abendmahls, an den Tod Jesu am Kreuz und an seine Auferstehung erinnert. Dies geschieht in der St. Matthäigemeinde mit einer Reihe von Gottesdiensten, die alle einen besonderen Schwerpunkt haben. Am Palmsonntag am 28. März werden im Gottesdienst Choräle zur Passionszeit zu hören sein – gesungen von einer Solistengruppe der Kantorei. Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr, die Umstellung auf die „Sommerzeit“ ist zu beachten! Der Gründonnerstag, 1. April ist der Tag der Einsetzung des heiligen Abendmahls. Am gleichen Abend wurde Jesus im Garten Gethsemane verhaftet. Eine Solistengruppe aus dem Gospelchor wird den Gottesdienst gestalten mit Liedern und Texten zum Thema: „Von Einsamkeit und Kraft“. Das Heilige Abendmahl wird gefeiert. Am Karfreitag (2. April) gibt es um 15 Uhr einen musikalischen Gottesdienst zur Todesstunde Jesu. Hier wird eine Passionsmusik (Johannespassion) von Christoph Demantius zu hören sein, gesungen von einem Solistenensemble mit Chorleiterin Gerlinde Lauckner. Kantoreimitglieder werden am Ostersonntag 4.um 10 Uhr im Gottesdienst musikalisch mitwirken und auch am Ostermontag wird noch einmal um 10 Uhr die Auferstehung Jesu gottesdienstlich gefeiert – dieses Mal mit einer Kinderchor-Gruppe und der KV-Band „K4“. Alle Gottesdienste können ohne Anmeldung besucht werden, es gilt aber nach wie vor das Hygienekonzept der Kirchengemeinde. Das bedeutet vor allem, dass alle Teilnehmenden während des Gottesdienstes eine medizinische Maske tragen (OP-Maske oder FFP2) und dass auf Hygiene (Handdesinfektion) und die vorgegebenen Abstände zu achten sind (u.a. dadurch, dass nur die markierten Plätze eingenommen werden dürfen).
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